
Lass uns mal über was Wichtiges reden: mentale Fitness. Weißt du, es ist echt wie mit dem Sport – nur halt für deinen Kopf. Cool, oder?
Was ist der Unterschied zur mentalen Gesundheit?
Stell dir das mal so vor: Deine mentale Gesundheit ist wie ein Selfie von deinem Kopf – ein Schnappschuss von genau jetzt. Mentale Fitness dagegen? Das sind sozusagen deine Workouts fürs Gehirn. Genauso wie du trainieren musst, um stark zu werden, brauchst du mentales Training, um mit dem ganzen Stress klarzukommen. Ist ja logisch – du würdest ja auch nicht versuchen, eine mega schwere Hantel zu stemmen, ohne vorher zu trainieren, oder?
Coole Übungen für deinen Kopf
Die Konzentrations-Challenge
Probier das mal aus – ist echt entspannend:
Mach die Augen zu und fühl mal, wie dein Körper auf dem Stuhl sitzt (30 Sekunden)
Dann achte mal drauf, wo überall Wärme zwischen dir und dem Stuhl entsteht (noch mal 30 Sekunden) Klingt easy, bringt aber echt was! Dein Gehirn kommt total zur Ruhe dabei.
Die Atem-Sache
Das ist mein persönlicher Favorit:
Setz dich hin, Augen zu, und check mal, wie du atmest (15 Sekunden)
Spür, wie die Luft in deine Lungen strömt und wieder raus (15 Sekunden)
Merk dir mal, wie sich die Temperatur in deiner Nase anfühlt beim Ein- und Ausatmen Mega entspannend, und hilft dir echt beim Klardenken!
Von Schiss zu Selbstvertrauen
Kennst du das? Du willst was Neues anfangen, aber bleibst ewig in der Planungsphase stecken, weil du's "perfekt" machen willst? Das ist eigentlich nur Angst in Verkleidung. Mit mentalem Training kriegst du das in den Griff und entwickelst mehr Selbstvertrauen. Egal ob's um Job, Beziehungen oder private Ziele geht – du gehst die Sachen einfach entspannter an.
Der Trick ist, dass du am Ball bleibst. Genau wie beim Sport: Einmal ist keinmal! Aber wenn du regelmäßig übst, wirst du merken, wie viel besser du mit Stress und unerwarteten Situationen klarkommst.
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